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Der Vorstand stellt sich vor: Clara – Beauftragte für Fort- und Weiterbildung

Einer der Hauptzwecke des BPhD ist laut Satzung die Bildung von Pharmaziestudierenden. Genau hier kommt das Amt für Fort- und Weiterbildung ins Spiel: Meine Hauptaufgabe liegt in der Organisation spannender Bildungsprogramme für unsere Veranstaltungen. Das reicht von Workshops auf der BVT, über inspirierende Podiumsdiskussionen bis hin zu Vorträgen auf dem PharmaWeekend.  

Neben den sogenannten Hardskills soll aber auch die Vermittlung von Softskills nicht zu kurz kommen. Ein immer größer werdender Schwerpunkt meiner Arbeit liegt daher in der Koordination des Trainer*innen-Netzwerks. Dieses Netzwerk bietet einen erheblichen Mehrwert für den Verein, denn die Trainer*innen ermöglichen beispielsweise Trainings für Fachschaften oder auch das Vorstandsteam – sowohl auf Veranstaltungen als auch unabhängig davon.  

Das PharmaWeekend, ein Fortbildungswochenende zu einem spezifischen Thema, ist für mich von besonderer Bedeutung. Hier habe ich die Chance, mich in neue Themen einzuarbeiten und deren Vielfalt zu entdecken. Die kreative Freiheit, die mir das Amt bietet, genieße ich insbesondere bei der Ausgestaltung des Programms dieser Veranstaltung.  

Neben diesen „Großprojekten“ gibt es immer wieder kleinere, aber nicht minder spannende Aufgaben. Ein Highlight war zum Beispiel unsere Instagram-Kampagne zum 22-jährigen Bestehen der Klinischen Pharmazie im September 2023, bei der ich für die Kontaktaufnahme zu den in der Kampagne zitierten Personen zuständig war. Das Amt bietet aber auch viel Raum für eigene kleine Projekte.  

Als Teil des Ressorts für Internes und des Orga-Vierecks arbeite ich besonders eng mit den anderen Ämtern, die diesen Gremien angehören, zusammen. Namentlich sind das Schatzmeister*in, Internes, Veranstaltungsorganisation und Externes. Grundsätzlich bietet das Amt für Fort- und Weiterbildung aber Berührungspunkte mit fast allen Ämtern. Für inhaltlichen Input arbeite ich so beispielsweise viel mit dem Ressort für Meinungsbildung zusammen, zur Bewerbung von Fortbildungsveranstaltungen oder bei rechtlichen Fragen mit dem Ressort für Administratives.  

Ein zentraler Aspekt der Arbeit besteht in der Betreuung der Referierenden. Insbesondere in diesem Bereich konnte ich während meiner Amtszeit persönlich wachsen und eine deutliche Verbesserung meiner Smalltalk-Skills feststellen.  

Allgemein habe ich durch die Arbeit im Vorstand die Bedeutung jedes einzelnen Zahnrads sowie einen hohen Stellenwert von Kommunikation im Team schätzen gelernt. Die Fähigkeiten, Aufgaben zu delegieren und Grenzen zu kommunizieren sind essenziell, um nicht das Gefühl zu haben, für alles allein verantwortlich zu sein.  

Abschließend lässt sich sagen, dass im Amt für Fort- und Weiterbildung ein besonderer Fokus darauf liegt, Bildungsprogramme verschiedenster Art zu organisieren, um Studierenden einen Mehrwert zu bieten. Besonders reizt mich daran der Blick über den Tellerrand des Studiums hinaus.

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