Mit Kreativität etwas bewegen
Ehrenamtliches Engagement bietet nicht nur die Möglichkeit, etwas Sinnvolles zu tun, sondern auch eigene Fähigkeiten weiterzuentwickeln und dabei eine positive Wirkung auf die Gemeinschaft auszuüben. Für mich ist das Amt für Design beim BPhD genau diese perfekte Kombination. Hier kann ich meine künstlerischen Interessen ausleben und gleichzeitig eine bedeutende Rolle in der Gestaltung und Außendarstellung des Verbandes übernehmen.
Schon immer hatte ich eine Leidenschaft für Kunst und Gestaltung. Die Möglichkeit, diese kreativen Interessen in einem Verein auszuleben, welcher sich für die Interessen der Studierenden einsetzt, macht mein Ehrenamt im BPhD besonders wertvoll. Hier habe ich die Gelegenheit, meine künstlerischen Vorstellungen und Ideen in realen Projekten umzusetzen – sei es durch die Gestaltung von Flyern, Plakaten, T-Shirts oder Merchandise-Artikeln. Es erfüllt mich, zu sehen, wie meine Designs bei den Veranstaltungen des BPhD eingesetzt werden und dadurch einen Beitrag zum Erfolg der Projekte leisten.
Die Kombination aus kreativem Ausdruck und dem Wissen, dass ich mit meiner Arbeit einen positiven Einfluss auf die Gemeinschaft der Pharmaziestudierenden habe, ist für mich besonders motivierend. Es geht nicht nur darum, visuell ansprechende Dinge zu schaffen, sondern auch darum, eine wichtige Rolle im Verbandsleben zu spielen und dieses aktiv mitzugestalten.
Neben der kreativen Freiheit schätze ich die Arbeit im Team besonders. Die Zusammenarbeit im BPhD hat mir immer wieder gezeigt, wie wertvoll gegenseitige Unterstützung ist. Wenn man auf Herausforderungen oder Schwierigkeiten stößt, kann man sich darauf verlassen, dass das Team einem zur Seite steht. Dies wird mir immer wieder bewusst, wenn eine wichtige Veranstaltung ansteht und sich die Menge an Arbeit etwas staut. Ich hatte noch nie Probleme damit, um Hilfe zu bitten oder mir freizunehmen, wenn es doch etwas zu viel wird. Dieser Rückhalt gibt mir die Sicherheit, neue Dinge auszuprobieren und kreativ zu sein, ohne Angst vor dem Scheitern zu haben.
Ein besonders wichtiger Teil meiner Arbeit ist die enge Zusammenarbeit mit dem Beitragsteam. Hier liegt der Fokus auf der inhaltlichen und visuellen Gestaltung der Beiträge, die der BPhD veröffentlicht. Wir arbeiten Hand in Hand, um sicherzustellen, dass die Inhalte gut strukturiert und ansprechend präsentiert werden. Sowohl mit dem Beitragsteam als auch mit meinem Ressort arbeite ich sehr oft zusammen und merke immer wieder, dass mich diese Konstellation stets motiviert.
Seit ich für das Amt auf der 136. BVT in Hamburg gewählt wurde, habe ich auch persönlich viel dazugelernt. Ich habe festgestellt, dass ich mich durch die Arbeit im Ehrenamt mehr geöffnet habe. Vor meinem Amtsantritt fiel es mir manchmal schwer, mich auf neue Situationen einzulassen oder mich schnell anzupassen. Doch durch die vielseitigen Aufgaben und die enge Teamarbeit bin ich selbstbewusster geworden und habe gelernt, flexibel mit neuen Herausforderungen umzugehen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt meiner Entwicklung ist der Umgang mit Feedback. Im kreativen Bereich gehört Feedback zum täglichen Arbeitsprozess, und ich habe gelernt, Kritik als Chance zur Verbesserung zu sehen. In der offenen und konstruktiven Atmosphäre des BPhD-Teams ist Feedback immer mit nachhaltiger Verbesserung verknüpft, weshalb es mir mittlerweile deutlich leichter fällt, Feedback anzunehmen und auch zu geben. Diese Kultur der Offenheit hat mir geholfen, sowohl meine Arbeit als auch mich selbst kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Das Ehrenamt im Amt für Design beim BPhD ist für mich nicht nur eine kreative Bereicherung, sondern auch eine persönliche. Es gibt mir die Möglichkeit, künstlerisch tätig zu sein, während ich gleichzeitig einen sinnvollen Beitrag zur Gemeinschaft der Pharmaziestudierenden leiste. Die Arbeit im Team, insbesondere mit dem Beitragsteam und meinem Ressort, ist dabei eine wertvolle Erfahrung. Sie zeigt mir immer wieder, wie wichtig Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung sind. Gleichzeitig habe ich durch meine Aufgaben gelernt, offener für neue Herausforderungen und Feedback zu sein. Ich bin deshalb sehr dankbar dafür, dass ich die Gelegenheit bekommen habe, diese Erfahrung machen zu dürfen, und gleichzeitig mit tollen Menschen zusammen gearbeitet zu haben.